Sex in the City – Santa Barbara
Es war schon etwas merkwürdig dachte Kelly so bei sich, dass Sophia
sie, Eden und Julia in die Oase einlädt zum Essen. Schon merkwürdig, aber da sie nicht zu spät kommen will beeilt sie sich.
Sie räumt die letzten Akten noch auf ihrem Schreibtisch zusammen und macht im vorbei gehen das Licht noch aus. Dann ist sie
auch schon praktisch im Fahrstuhl. Während dessen ist Eden dabei Carmen zu erklären, warum sie sich mal mit ihrer Mutter treffen
will zu Essen, nach einer Viertelstunde sagt Carmen dann zu auf die Kinder aufzupassen. Als sie auf dem Weg zur Oase durch
die Tür geht kommt ihr Rafael entgegen. Dieser ist ein wenig erschrocken, dass Eden ausgeht. In der Zwischenzeit macht Julia
Sammy soweit fertig dass sie zu Mrs. Kopp kann. Sammy freut sich immer, wenn sie zu Mrs. Kopp darf. Dann fahren sie los und
Julia liefert Sammy auf dem Weg zur Oase Sammy bei ihr ab. Eden ist froh endlich angekommen zu sein. Julia trifft fast Zeitgleich
ein. Es dauert auch nicht mehr lange bis Kelly sich zu den beiden Gesellt. Wer fehlt noch? Es ist Sophia die einlädt, aber
selber leider ein paar Minuten Verspätung hat. Dann erreicht sie auch endlich den Tisch, den sie reserviert hatte. Alle Frauen
begrüßen sich und setzten sich dann. Als sie dann etwas zu Trinken bestellen wollen, macht Sophia einen Vorschlag:“
Lasst uns doch einfach eine Flasche Champagner bestellen?“ Eden und Julia grinsen:“ Warum nicht?“ Kelly
sieht die beiden an:“ Was hat Mama uns wohl mitzuteilen?“ Sophia grinst:“ Gar nichts wie kommt ihr nur darauf?“
Alle Frauen lachen und amüsieren sich sehr, in der geselligen Runde. Da passiert es, die Tür öffnet sich und ein verdammt
Gutaussehender Mann kommt in die Oase. Die Frauen hören auf zu erzählen und es ist als wenn sie kaum noch reden können. Ihre
Augen folgen dem Mann bis an seinem Platz. Dieser merkt natürlich die Blicke der Frauen und kurbelt das ganz noch einwenig
an, in dem er sein Sakko auszieht. Bei den Frauen steht der Mund weit auf, so beeindruckt sind sie von ihm. Dann merken sie,
dass er sie beobachtet. Und da sie nicht unverschämt sein wollen, drehen sie sich wieder um und reden leise weiter. Aber was
ist das? Alle vier Frauen haben Gedanken, die sich irgendwie alle ähneln. Dann fängt Sophia an und meint:“ Also bei
ihm würde mir eine Menge einfallen wie ich den in ein Gesprächverwickeln würde.“ Julia sieht sie grinsend an:“
Denkst du das es nur beim Reden bleiben würde?“ Sophia grinst und schaut unbemerkt rüber. Dann beginnt Julia:“
Also bei einem solch perfekten Mannsbild, würde mir schon was ganz anderes einfallen. Was meint ihr, ob er sich auf ein Abenteuer
einlassen würde?“ Die vier Frauen grinsen. Eden sieht die anderen an und meint:“ Also ihr seid furchtbar, wie
könnt ihr nur an so etwas denken? Warum kann man nicht mal nur eine Freundschaft mit einem Mann schließen?“ Die andere
der fangen in schallendes Gelächter an und fragen:“ Das meinst du doch nicht ernst oder?“ Eden lacht:“ Für
wen haltet ihr mich? Muter Teresa?“ Die anderen lachen:“ Das hätten wir uns auch gar nicht vorstellen können.“
Dann sehen alle drei Kelly an:“ Und du?“ „Ich?“, fragt Kelly. „ich würde ihn nur fragen ob er
mit mir Essen gehen würde.“ Sophia sieht sie an:“ Bist du Krank oder was?“ Kelly sieht sie an:“ Nein
mir geht es blendend.“ Der Mann bekommt immer so Bruchstücke mit und steht auf, geht zu den Frauen hin und meint:“
Warum reden sie dann nicht direkt mit mir darüber?“ Die Frauen sind total perplex und bekommen keinen Ton mehr raus.
Dann steht er auf und meint:“ Rufen sie mich doch der Reihe nach an.“ Dann legte er vier Karten auf den Tisch
und verabschiedete sich. Dann nahm jede der Frauen eine Karte und steckte sie ein. Dann hörten sie vier Stimmen, die ihnen
mehr als bekannt vorkamen. „Kein Wort zu den Männern“, sagte Sophia. Dann schrecken sie mit ihren Köpfen um:“
Was macht ihr denn hier?“ Fragen alle vier Frauen gleichzeitig. Die Männer werden Misstrauisch, aber danach begrüßen
die Männer ihre Herzdame. Am nächsten Tag treffen sich die Vier Frauen im Capwellhaus erneut und überlegen wie sie sich mit
dem Fremden Gutaussehenden Mann verabreden können. Dann kommt Sophia auf die geniale Idee:“ Wir werden uns abwechselnd
mit ihm am Wochenende treffen. Was haltet ihr davon?“ Die anderen drei waren begeistert. Dann nahm Sophia als erste
den Hörer in die Hand und wählte die Nummer, dann ging sie auf die Terrasse. Nach fünf Minuten kam sie wieder rein und hielt
Julia den Hörer hin. Dann ging diese ebenfalls auf die Terrasse. Sie kommt ebenfalls nach fünf Minuten wieder herein und hält
Eden den Hörer hin. Eden ist begeistert von dem Fremden und kommt nach zehn Minuten wieder rein. Kelly nimmt den Hörer und
macht es den anderen gleich und geht hinaus. Nun ist es geklärt, die Frauen wechseln sich mit aufpassen ab und amüsieren sich,
das sie alle vier fast das gleiche Geheimnis haben. Dann begann es Sophia hatte die erste Verabredung mit dem sexy Fremden
Mann und war nervös wie eine 20 Jährige. Julia, Eden und Kelly saßen um sie herum und berieten sie in Kleidungsfragen. Aber
sie waren amüsiert, dass sie so nervös war. Dann war es soweit, Sophia hörte den Wagen die Auffahrt hinauf fahren und wurde
unerträglich. Dann ging sie runter und meinte:“ Wenn C.C. kommt wisst ihr nicht wo ich bin ok?“: Die drei Frauen
lachten und nickten. Dann ging sie hinaus und stiegt in den Wagen ein. Die drei sahen sich an und fanden das ganze schon irgendwie
mysteriös, aber gleichzeitig mal wieder etwas Prickelndes im Leben. Am nächsten Morgen kamen alle drei wieder ins Capwellhaus
und wollte mit Sophia reden. C.C. sah die drei an und war irgendwie verblufft, aber auch neugierig geworden. Sie sah die drei
schon von weitem, aber sie verriet ihnen nichts über das was geschehen war. So ging es die ganze Woche über, bis am nächsten
Wochenende Julia dran war. Sie war ebenfalls schrecklich nervös. Die anderen drei versuchten sie zu beruhigen, aber es brachte
nichts. Kelly ging mit Sammy an den Strand, damit Sammy von dem ganzen nichts mitbekam. Auch bei Julia fuhr ein Wagen vor
und holte sie ab. „Wo will Mama hin?“, fragte Sammy ihre Tante. „Weißt du mein Schatz“, sagte Kelly,
„ deine Mama hat noch einen Termin und kommt nachher wieder ok? Solange bleibe ich bei dir.“ Sammy sah sie an:“
OK wir werden sicher auch viel Spaß haben Tante Kelly.“ Kelly lächelte ihre kleine Nichte an und machte ein paar Sandfiguren.
Später brachte sie die Kleine ins Bett. Am nächsten Morgen kam Julia wieder und sie hatte genau wie Sophia auch dieses
Leuchten in den Augen, was etwas verräterisch, aber wundervoll war. Wieder rückte das nächste Wochenende näher und Eden
war kaum noch zu ertragen, genau wie Sophia. Julia nahm die beiden mit zu sich, um das Eden sich in Ruhe umziehen konnte und
dann kam auch schon der Wagen vorgefahren. Eden erlebte genau wie die anderen beiden Frauen vor ihr, ein Wochenende voller
Leidenschaft und das Gefühl, noch mal Jung zu sein. Am nächsten Morgen ging Eden ins Haus rein und zog sich schnell um,
denn sie hatte Julia versprochen die Kinder früh abzuholen. Dann sah Julia ihre Schwägerin an und beide grinsten nur. Dann
kamen auch schon die Kinder:“ Wir wollen Saft trinken“, riefen alle drei durcheinander. Wieder war es komisch,
als das Wochenende näher rückte:“ Bei mir müsst ihr aber keine Kinder aufpassen, scherzte Kelly. Sophia, Julia und Eden
sahen Kelly erwartungsvoll an. „Wir wünschen dir sehr viel Spaß“, grinsten die drei Frauen. Kelly wurde ebenfalls
nervös, als sie aus dem Schlafzimmer kam, wo sie sich umgezogen hatte. Dann fuhr auch bei der Wagen vor und Kelly stieg ein.
Nach dem Wochenende waren die Frauen noch enger zusammen verbunden als vorher schon. Dann klingelte es an der Tür des
Capwellhauses und Rosa ging hin. „Sind vielleicht Sophia, Julia, Eden und Kelly Capwell hier?“, fragte der Fremde.
Rosa nickte und lies den Mann reinkommen. Die vier Frauen konnten ihren Mund kaum wieder schließe, als sie ihn sahen. „Wissen
Sie, sie sind s gleich, aber doch so verschieden“, sagte er und setzte sich zu den Frauen in die Halle. Den Frauen fiel
das Schlucken sehr schwer. In den Köpfen der Frauen setzte sich nur ein Gedanke fest ‚Er hat mit jeder von uns geschlafen
und will uns jetzt mit großer Sicherheit damit erpressen’ Sie sahen sich an und fragten:“ Wie können wir ihnen
helfen?“ Der Mann stand auf und meinte:“ Ich sollte mich vielleicht besser erst mal vorstellen oder?“ Die
Frauen nickten zustimmend.
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