Sex on the beach
Von Nicole
Es ist Kelly´s Geburtstag und Robert ist das Rosenspalier hinaufgeklettert um Kelly zu
wecken...........
„Und du bist wirklich die Rosenwand hoch geklettert?, fragte Kelly. Robert nickte. „Warum?“ „Ich
wollte dich überraschen und ich wollte dich für heute entführen.“ „So wohin denn ?“, fragte sie ihn provozierend.
„Lass dich überraschen“, antwortete er geheimnisvoll. Kelly lachte. „Jetzt sag nur noch ich muss
mit dir diese Wand wieder hinab steigen.“ Robert grinste. „Das hatte ich zwar nicht vor aber die Idee ist nicht
schlecht.“ „Oh nein“, stöhnte sie. „Oh doch Kelly“, lachte er und griff nach ihr um sie
erneut zu küssen. Nach einem leidenschaftlichen Kuss ging Kelly schnell ins Bad um sich umzuziehen. Ihre Hände zitterten,
so aufgeregt war sie. Als Kelly wieder aus dem Bad kam, zog Robert sie in seine Arme und gab ihr einen Kuss auf den Mund. Zart
zog er mit seiner Zunge die Konturen ihrer Lippen nach, bevor seine Zunge erneut ihren süßen Mund erkundete. Nur widerwillig
löste sich Robert von ihr. Es sollte nicht hier geschehen, Kelly hatte etwas ganz besonderes verdient. Robert kletterte
die Wand als erster hinunter. Kelly zögerte einen Moment und folgte ihm dann. Kurz darauf rannten sie wie zwei Kinder durch
den Capwell-Garten. Sie schlichen sich durch die Einfahrt zu Roberts Wagen. „Wo fahren wir hin?“, fragte sie
als sie sich lachend in den Sitz fallen ließ. „Lass dich überraschen“, grinste Robert verschmitzt. Kurz
darauf hielten sie vor der Yacht von Robert. „Warte“, sagte er und trat nah an sie heran. „Vertraust du
mir?“. Kelly nickte. Robert zog ein Tuch aus seiner Hose um ihr die Augen zu verbinden. „Komm“, flüsterte
er ihr in einem Ton ins Ohr, der ihr eine angenehm erregende Gänsehaut verursachte. Dann ergriff er ihre Hand und führte
sie auf das Boot. Kelly hörte das Meer rauschen und spürte die Sonne auf ihrer Haut. Sie fühlte sich unendlich glücklich und
geborgen. Robert hielt noch immer ihre Hand fest. Dann trat er hinter sie und nahm ihr das Tuch ab. „Wow“,
entfuhr es ihr. Robert hatte alles für ein Dinner zu zweit herrichten lassen. Kelly setzte sich an den Tisch und strahlte
Robert an. Bevor auch Robert sich setzte, goss er sich und Kelly Champagner ein. Dann reichte er Kelly das Glas und sagte:
„Auf die schönste Frau in Santa Barbara.“. Verlegen lächelte sie Robert an. Dann setzte sich auch Robert
und sie fingen an zu essen. Beim Essen bemerkte Kelly, dass sie den Hafen verlassen hatten. „Wir fahren ja.“ „Ja,
ich möchte dir etwas zeigen.“ „Was denn?“, fragte Kelly aufgeregt. Robert lachte. „Nicht so
ungeduldig, du wirst es gleich sehen“, sagte er und erhob sich Dann ging er zu Kelly und griff nach ihrer Hand,
um sie ans Deck zu führen. Kelly sah, dass sie auf eine Insel zusteuerten. „Willkommen im Paradies!“, flüsterte
Robert ihr ins Ohr. Dann ließ er das Beiboot zu Wasser und half Kelly beim Einsteigen. Er reichte ihr einen Korb mit einigen
Leckereien und stieg dann selbst ins Boot. Robert zog sich sein Hemd aus und ruderte zur Insel. Fasziniert beobachtete
Kelly das Spiel seiner Muskeln. Kurz vor der Insel stieg Robert aus dem Boot. Das Wasser reichte ihm bis kurz über die
Knöchel- „Deine Schuhe“, lachte Kelly. Robert zuckte nur mit den Schultern und hob dann Kelly aus dem Boot,
um sie zum Strand zu tragen. Sanft legte er Kelly in den weichen Sand. Sein Gesicht war dem ihren jetzt ganz nah. Zart
küsste er sie auf den Mund. Dann beugte er sich ein wenig zurück. Hingebungsvoll betrachtete er Kelly, die sich dabei
schön und begehrenswert fühlte. Ein herrliches Kribbeln machte sich in ihren Bauch breit. Waren das die berühmten Schmetterlinge? Robert
lies ihr keine Zeit darüber nachzudenken. Mit flinken Fingern öffnete er ihr Kleid und zog es ihr langsam aus. Sanft
strich er mit seine Fingern über ihre seidige Haut. Er schon seinen Zeigefinger unter den Träger ihres BHs und schon ihn
die Schulter runter . Als sich dabei ihre Brüste entblößten, senkte er den Kopf. Er bedeckte ihre Brüste mit zarten Küssen. Vorsichtig
nahm er ihre Brustwarze zwischen die Lippen und saugte zart daran. Diese Berührung weckte in Kelly Gefühle und Sehnsüchte,
von deren Existenz sie vor kurzen noch nichts gewusst hat. Kelly war alles andere als unerfahren, aber das hier hatte sie
noch nie erlebt. Sie bewegte sich unter ihm und Robert hob seinen Kopf und rutschte wieder nach oben. Er war ihrem Gesicht
jetzt so nah, dass sich ihr Atem vermischte. Er küsste Kelly erst zart und dann leidenschaftlich. Mit einer Hand stützte
er sich ab während die andere unter ihren Slip glitt. Die Berührungen und Streicheleien lösten in Kelly das Verlangen aus
ihn endlich in sich zu spüren. Ungeduldig rutschte sie unter ihm hin und her. Sehnsuchtsvoll drängte sie sich ihm entgegen. Robert
richte sich auf und zog sich nun ganz aus. Auch Kelly entledigte sich schnell ihrer Kleidung. Robert legte sich zwischen
Kellys leicht geöffnete Schenkel. Sein Mund war ihrem nahe als Kelly ihn tief in die Augen sah. Auch Robert schaute Kelly
tief in die Augen. Er las in ihren Augen, dass Kelly bereit war für ihn. Kelly wollte ihn gerade anflehen, sie endlich
zu erlösen, als er ihrem Wunsch nachkam. Kelly fühlte Roberts ganze Männlichkeit in sich. Robert flüsterte heiser ihren
Namen, bevor er anfing sich zu bewegen. Schnell hatten sie ihren Rhythmus gefunden. Das Wasser umspülte dabei ihre Körper
Ihre Bewegungen wurden immer schneller und die wachsende Lust spiegelte sich in ihren Gesichtern wieder. In nächstem
Moment erbebte Robert mit einem lauten Stöhnen. Kelly zitterte leicht, als sie in demselben Moment kam. „Wahnsinn“,
lächelte sie und schlang ihre Arme um seinen Hals und küsste ihn leidenschaftlich. Sie verbrachten einen Tag voller Leidenschaft
auf der Insel.
|