Deutsche Fanfiction zum California Clan

Die Nacht, die kein Fehler sondern eine Bereicherung war

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Die Nacht, die kein Fehler, sondern eine Bereicherung war

Autor: Doris

Paar: Eden und Craig

Sexszenen: ja


Die Worte ihrer Schwester Kelly hallten noch in Edens Kopf, als sie die Tür zum Castillo-Haus aufschloss.
„Halte dich endlich raus aus meinem Leben! Es ist ja schon krankhaft, wie du versuchst Robert von mir fernzuhalten. Aber es wird dir nicht gelingen, uns auseinanderzubringen, das schwöre ich dir, Eden!“
Eden seufzte und fuhr sich mit der Hand über die Stirn. Sie hatte rasende Kopfschmerzen und beschloss, eine Tablette dagegen zu nehmen.
Sie ließ ihre Handtasche aufs Sofa fallen und ging dann die Treppe nach oben ins Badezimmer. Im Medizinschrank fand sie eine Packung Aspirin. Sie löste 2 Tabletten aus der Schachtel, ließ etwas Wasser in ihren Zahnputzbecher laufen und schluckte dann die Tabletten.
„Hallo Darling“, hörte sie die Stimme von Cruz, der in der offenen Tür erschien und seinen Pullover zurechtzog.
„Oh, du bist noch da“, rief Eden überrascht. „Ich hatte schon damit gerechnet, dich verpasst zu haben.“
„Deine Mutter kam etwas später, um die Kinder abzuholen“, erklärte Cruz. Er bemerkte die Tablettenschachtel auf dem Waschbecken und runzelte die Stirn.
„Geht es dir nicht gut, Liebling?“ erkundigte er sich besorgt.
„Ich hatte einen schlimmen Streit mit Kelly und nun habe ich das Gefühl, mein Kopf zerspringt.“
„Tut mir leid.“ Cruz zog Eden an sich und gab ihr einen zärtlichen Kuss.
„Möchtest du dich vielleicht etwas hinlegen? Ruhe wird dir sicher gut tun.“
„Nein, das geht leider nicht. Ich habe noch eine Verabredung mit Craig.“
„Du triffst dich mit Hunt?“ Cruz war sichtlich erstaunt.
„Er hat einige Nachforschungen über Debra London getätigt und ich wüsste zu gerne, was er herausgefunden hat.“
Eden stellte die Aspirinschachtel zurück in den Schrank und ging dann zusammen mit Cruz die Treppe runter ins Wohnzimmer.
„Könnt ihr beiden es nicht mal gut sein lassen mit euren Verdächtigungen gegen Debra? Sie wird sicherlich eh bald wieder Santa Barbara verlassen haben, sobald ihre Dokumentation über Robert fertig ist.“
„Cruz, irgendetwas stimmt mit der Frau nicht. Ich traue ihr nicht und Craig ebenso wenig. Sie scheint ein großes Geheimnis zu haben und dieses muss mit Robert zu tun haben.“
„Ich versteh einfach nicht, wieso du dich so in diese Angelegenheit einmischen musst. Kelly hat mir gesprochen und…“
„… wollte dich sicher dazu bewegen, mich dazu zu bringen mich zurückzuhalten“, fiel Eden Cruz ins Wort.
„Ich kann das nicht, Cruz. Ich kenne Robert besser als sonst irgendjemand und ich merke, dass er verändert ist. Auf den ersten Blick wirkt es, als wäre alles ganz normal, doch irgendetwas stimmt da nicht. Kelly mag vielleicht die Augen vor der Wahrheit verschließen, doch ich tu das nicht. Alles spricht dafür, dass Debra London und Robert eine Affäre haben.“
„Nur weil sie im Moment viel in seiner Nähe ist, weil sie eine Dokumentation über ihn dreht?“
„Es steckt noch mehr dahinter. So wie sich die beiden ansehen, wenn sie das Gefühl haben, unbeobachtet zu sein.“
Cruz schüttelte den Kopf. „Kelly hatte also Recht. Du bist eifersüchtig. Eifersüchtig darauf, dass Robert dir nicht mehr wie früher seine Zeit schenkt.“
„Was?“ rief Eden aufgebracht auf. „Cruz, du glaubst das doch wohl nicht etwa? Ich mache mir lediglich Sorgen um Kelly. Ich möchte nicht, dass sie von Robert enttäuscht wird. Sie hat schon einmal seinetwegen sehr gelitten.“
„Eden, ich habe den Namen Robert Barr langsam satt. Seit nahezu einem Jahr scheint sich unser gesamtes Leben um diesen Typen zu drehen. Ich dachte wirklich, es wäre vorbei mit euch beiden, aber anscheinend habe ich mich getäuscht. Du fühlst dich noch immer zu ihm hingezogen und möchtest Anteil an seinem Leben haben.“
„Verdreh doch bitte nicht die Tatsachen, Cruz! Ich habe dir doch gerade gesagt, dass ich um Kelly besorgt bin und…“
„Wer soll dir das denn bitte abnehmen, Eden?“ unterbrach Cruz und sein Gesichtsausdruck sprach Bände.
„Ich bin es wirklich leid, noch immer im Schatten von Robert Barr zu leben! Wenn du der Ansicht bist, dass nur du die geeignete Frau für ihn bist, solltest du ein für allemal zu ihm gehen und endlich für klare Verhältnisse sorgen!“
„Du weißt ja gar nicht, was du da sagst“, entgegnete Eden wütend. „Es geht nicht um dich und mich. Was meine Gefühle für Robert anbelangt, habe ich vor Monaten eine Entscheidung getroffen.“
„Dein Verhalten spricht allerdings eine ganz andere Sprache. Wir drehen uns seit fast einem Jahr im Kreis und diese Unterhaltung hätte genauso gut damals stattfinden können.“
„Wie oft muss ich dir noch versichern, dass ich kein Interesse mehr an Robert habe?“
„Du sollst es nicht versichern, sondern endlich einhalten! Streich Barr aus deinem Leben und lass deine Schwester ihr eigenes leben. Sie ist glücklich mit ihm und wittert keine Gefahr von einer anderen Frau, nicht einmal von dir.“
Verletzt fuhr Eden zusammen. „Ich bin die letzte, die Kelly schaden möchte. Danke fürs Gespräch und dein unerschütterliches Vertrauen in mich.“
Eden griff nach ihrer Handtasche und rauschte zur Tür heraus. Cruz versuchte nicht sie aufzuhalten.



Craig saß mit einem Drink im Restaurant des Capwell-Hotels und beobachtete Debra London und Robert, die in ein Gespräch vertieft, zwei Tische weiter saßen. Als er Eden entdeckte, die das Restaurant betrat, erhob er sich und reichte ihr die Hand.
„Schön, dass Sie gekommen sind, Eden.“
„Wie ich sehe, sind wir nicht allein hier.“ Eden erwiderte den Händedruck.
„Nein, unsere Freunde sind vor einer Viertelstunde zusammen aufgetaucht. Sie haben sich anscheinend eine Menge zu erzählen.“
Eden sah zu Debra und Robert hinüber und traf dabei Roberts Blick. Wieder einmal spürte sie, wie verändert sein Ausdruck war. Es war nur eine winzige Nuance, doch sie merkte es. Ein ungutes Gefühl machte sich in ihr breit und zum wiederholten Male fragte sich Eden, ob dieses Gefühl mit Debra oder Robert zu tun hatte – oder möglicherweise mit beiden.
„Ist alles in Ordnung mit Ihnen?“ erkundigte sich Craig, dem die Abwesenheit von Eden nicht entgangen war.
„Ehrlich gesagt nicht. Ich möchte aber ungern hier in der Nähe von Debra und Robert darüber sprechen.“
„Dann lassen Sie uns auf meine Suite gehen. Dort sind wir ungestört.“
Eden und Craig fuhren mit dem Fahrstuhl auf die Etage, in der sich Craigs Suite befand. Nachdem Craig die Tür geöffnet hatte, bat er Eden auf dem schwarzen Sofa Platz zu nehmen.
„Darf ich Ihnen etwas zu trinken anbieten?“ Er wies auf die Hotelbar.
„Nein, danke“, lehnte Eden freundlich ab.
„Also, was bedrückt Sie, Eden?“
„Mein Tag war mehr als bescheiden. Erst hatte ich einen heftigen Streit mit Kelly und eben noch eine Auseinandersetzung mit meinem Mann.“
„Was ist passiert?“ fragte Craig besorgt und nahm neben Eden auf dem Sofa Platz.
„Beide werfen mir vor, noch immer in Robert verliebt zu sein und meinen, dass ich die einzige wäre, die in Debra eine Gefahr für Robert wittern würde.“
„Haben Sie Kelly und Cruz erzählt, dass ich Ihren Verdacht in Bezug auf Debra teile, Eden?“
„Cruz weiß, dass Sie Nachforschungen betrieben haben und wir uns treffen, um darüber zu sprechen. Kelly hingegen unterstellt Ihnen ebenso wie mir, dass wir nur ihr Glück mit Robert verhindern möchten.“
„Wegen Ihrer Gefühle für Robert und meiner für Kelly.“
„Craig, ich bin einfach besorgt um meine Schwester und möchte nicht, dass sie wieder von einem Mann enttäuscht wird.“
„Das möchte ich auch nicht.“
„Ich kann mir vorstellen, wie hart es für Sie ist, Kelly zusammen mit Robert zu sehen.“
„Es gibt schönere Dinge auf der Welt, das ist richtig“, versuchte Craig zu scherzen, doch Eden bemerkte den traurigen Unterton in seiner Stimme.
„Rechnen Sie sich denn noch eine Chance bei ihr aus?“
„Ich denke noch immer, dass ich der richtige Mann für sie wäre. Aber was bleibt mir anderes übrig als abzuwarten und darauf zu hoffen, dass sie das auch erkennt? Ich muss einfach Geduld haben. Kelly weiß, dass ich immer für sie da bin, doch auf Dauer werde ich sicher nicht damit leben können, nur ihr platonischer Freund zu sein.“
„Wie meinen Sie das?“
„Ich beabsichtige nicht, mein zukünftiges Leben ganz nach Kelly auszurichten und bis in alle Ewigkeit auf ein Zeichen von ihr zu warten. Mein Traum ist eine Familie mit Kindern. Kelly wäre sicher eine wunderbare Mutter und manchmal sehe ich uns vor meinen inneren Augen als glückliche Eltern.“
„Das ist ein wunderbarer Traum, Craig. Ich wünsche Ihnen sehr, dass er irgendwann in Erfüllung geht.“ Eden drückte leicht Craigs Hand. Sie war ungewöhnlich weich für eine Männerhand und für einen Moment hatte Eden das Gefühl, die Wärme, die Craigs Finger durchströmte, würde sich auf sie übertragen.
„Darf ich Sie etwas persönliches fragen, Eden?“ Craig blickte Eden offen an.
„Haben Cruz und Kelly Recht mit der Annahme, dass sie noch immer in Robert verliebt sind?“
„Warum glaubt eigentlich halb Santa Barbara, dass ich noch immer Gefühle für diesen Mann habe?“ Eden hatte unmerklich ihre Stimme erhoben.
„Sagen Sie es mir!“ Craig sah Eden herausfordernd an.
„Ich bin nicht hier, um mit Ihnen über meine Gefühle für Robert zu sprechen.“
„Das heißt also, dass sie noch immer Gefühle für ihn haben?“
„Natürlich habe ich das. Robert ist ein wichtiger Bestandteil meines Lebens. Er ist für mich ins Gefängnis gegangen. Ich verdanke ihm sehr viel. Ich weiß, dass ich ihn oft verletzt habe, vor allem mit meiner Entscheidung gegen ihn und für mein Leben mit Cruz.“
„Denken Sie denn, dass er nur mit Kelly zusammen ist, weil er Sie nicht haben kann?“
„Nein“, rief Eden empört. „Robert liebt Kelly, aber auf eine andere Art als mich. Es ist traurig, dass sie in mir eine Rivalin sieht. Sie sollte ihr Augenmerk lieber auf Debra lenken. Von ihr geht sehr viel mehr Gefahr aus, was Robert betrifft.“
„Finden Sie es nicht alarmierend, dass Kelly nicht auf ihre Gefühle für Robert vertraut? Wenn sie sich seiner so sicher wäre, müsste sie doch keinerlei Bedenken haben, ihn an eine andere Frau zu verlieren.“
„Wenn wir vor ein paar Wochen über diesen Punkt gesprochen hätten, hätte ich Ihnen zugestimmt, Craig, aber irgendetwas ist in der letzten Zeit mit Robert passiert. Er ist verändert. Ihnen muss das doch auch aufgefallen sein. Sie kennen ihn schließlich auch schon seit einigen Jahren.“
„Das stimmt. Deswegen versuche ich Sie in dieser Sache auch so gut wie möglich zu unterstützen.“
„Danke, dass wenigstens Sie der Ansicht sind, dass ich keinem Hirngespinst hinterherjage.“
„Wer hätte das vor ein paar Monaten gedacht, dass wir beide mal an einem Strang ziehen würden?“
„Seitdem ist viel passiert, Craig. Sie haben sich geändert und die Chance auf einen Neuanfang genutzt.“
„Ich musste mein Leben neu ordnen nach dem Tod von Anthony Tonell. Er war wie ein Vater für mich. Sehen Sie mich nicht so geschockt an, Eden. Ich hatte niemals einen Vater. Wie Sie wissen, bin ich in einem Waisenheim aufgewachsen. Die erste Person, die mir nahestand, war Anthony. Ich kann mir vorstellen, wie das auf Sie wirken muss. Ich möchte Tonell wirklich nicht verteidigen, aber auch ein schlechter Mensch hat seine guten Seiten. Das Leben ist nicht nur schwarz oder weiß.“
„Sie haben sich die richtige Person für diese These ausgesucht, Craig“, lachte Eden. „Ich bin ein Paradebeispiel dafür, dass ich an solche Männer gerate.“
„Oh, dann hätte ich bei Ihnen vielleicht sogar eine Chance gehabt, wenn wir uns begegnet wären, bevor Cruz in Ihr Leben trat?“ scherzte Craig. Sein Blick traf sich mit dem von Eden.
„Cruz ist ein richtiger Glückspilz Sie zur Frau zu haben“, sagte Craig mit leiser Stimme. Er rutschte ein wenig näher zu Eden und umfasste ihr Gesicht mit seinen Händen. Zärtlich strich er die Konturen ihres Gesichtes nach.
Edens Herz begann wie verrückt zu schlagen und sie schalt sich insgeheim dafür, dass sie die Berührung von Craig so genoss.
Craig ließ einen Finger über Edens Lippen wandern und beugte sich dann zu ihr, um sie zu küssen. Seine Lippen harmonierten perfekt mit denen von Eden.
Aus dem anfänglich vorsichtigen Kuss erwuchs ein leidenschaftlicher und beider Zungen suchten und fanden sich, um miteinander zu spielen.
Mit flinken Fingern öffnete Craig Edens Bluse und schob sie über ihre Schultern. Er tastete nach ihrem BH, hakte ihn auf und im nächsten Moment waren ihre vollen Brüste vor seinen Augen. Ihre rosa Brustwarzen richteten sich auf, als Craig mit seiner Zunge um sie herumfuhr und schließlich daran saugte. Eden stöhnte leise auf.
Craig drückte sie sanft in die Kissen des Sofas, ließ den Reißverschluss ihres Rockes herunter und schob das Kleidungsstück dann über ihre Hüften.
Anschließend knöpfte er sich sein Hemd auf und zog es rasch aus. Eden öffnete derweil seine Hose und ließ vorwitzig eine Hand in den Hosenbund gleiten.
Craig sah sie überrascht an, als er ihre Finger an seiner Männlichkeit spürte. Eden lächelte Craig spitzbübisch zu und fuhr langsam mit ihrem Zeigefinger an seinem Glied entlang. Craig stöhnte und entledigte sich rasch seiner Hose.
Eden senkte ihren Kopf über Craigs Brust und ließ ihre Zunge über sein Brusthaar gleiten. Sie schmiegte ihren Körper an seinen und verlangend umschloss Craig ihren Mund mit einem sinnlichen Kuss.
Seine Hand wanderte ihren Oberschenkel entlang und Eden öffnete bereitwillig ihre Beine. Craig sah in ihre Augen und es war ihm, als würde er darin ertrinken.
„Bitte lass mich nicht länger warten“, hauchte Eden und Craig konnte der Versuchung nicht länger widerstehen und drang sanft in sie ein.


Als Eden Craigs gleichmäßigen Atem neben sich vernahm, löste sie sich behutsam aus seiner Umarmung. Sie sah ihn noch einen Moment scheu von der Seite an und glitt dann aus dem Bett.
Nackt wie Gott sie geschaffen hatte, tapste sie aus dem Schlafzimmer. An der Tür drehte sie sich noch einmal um. Ungläubig blickte sie zum Bett hinüber und versuchte zu erfassen, was in den vergangenen Stunden passiert war.
Sie hatte tatsächlich ihren Ehemann betrogen und mit einem anderen geschlafen! Wie hatte es nur dazu kommen können?
Eden schämte sich und ein paar Tränen lösten sich aus ihren Augenwinkeln. Sie verließ das Schlafzimmer, ging weiter und sammelte ihre Kleidungsstücke ein, die achtlos neben dem Sofa auf dem Boden lagen.
Während sie sich hastig ankleidete, erinnerte sie sich daran, was in den letzten Stunden geschehen war. Craig und sie hatten sich leidenschaftlich auf dem Sofa geliebt und irgendwann hatte er sie hinüber ins Schlafzimmer getragen, wo sie ihrer Begierde erneut nachgegeben hatten. Er war so zärtlich und einfühlsam gewesen und hatte Eden auf den Gipfel ihrer Lust geführt. Eden hatte ihren Körper neu kennen gelernt.
Während sie Craigs Hotelsuite verließ, wusste sie genau, dass diese Nacht keine Fortsetzung finden würde. Sie war zwar kein Fehler gewesen, sondern eine Bereicherung, aber es war nur ein einmaliges Erlebnis, dass für immer das Geheimnis zwischen ihr und Craig bleiben würde…